Event 2013/09

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                                 Wander- und Kulturreisen des Albvereins in die Bretagne

Wenn der Albverein Gemmrigheim eine Wander- und Kulturreise anbietet, ist Eile geboten, denn meistens ist schon bei der Vorstellung die Nachfrage so groß, dass Nachzügler nur in die Warteschleife kommen. Da aber die Liste der Interessenten  wieder einmal ziemlich lang war, entschlossen sich die Verantwortlichen, zwei Reisen in kurzem Abstand durchzuführen. Es war ja auch ein verlockendes Angebot, Natur und Kultur in der Bretagne kennen zu lernen.

Um möglichst bequem reisen zu können, wurden jeweils am Vortag die größeren Gepäckstücke in den Bus des Heideker-Unternehmens verladen, denn das Abenteuer begann erst am nächsten Morgen mit der Fahrt im TGV nach Paris. Nachdem die aufregende Suche nach den reservierten Plätzen beendet war, knallten zur Entspannung die Sektkorken. Bei einem Tempo, das zeitweilig  bis zu 320 Kilometern pro Stunde erreichte, flogen Landschaften und Städte im Frühnebel nur so vorbei, die grauen Schwaden lichteten sich allmählich und bei strahlendem Sonnenschein erreichte der Hochgeschwindigkeitszug Paris.

           Einstieg in den TGV in Stuttgart            auf der Strecke mit 320 km/Std

Am Gare de l’est empfing Hatto Weber von der Firma Heideker, den meisten Teilnehmern bestens bekannt als sicherer Busfahrer, ortskundiger Wanderführer und Geschichtslehrer, die Gruppe und machte sie mit der engagierten Stadtführerin bekannt. Mit ihr mischten sich die Reisenden unter Touristen aus aller Herren Länder (wobei man vermuten konnte, dass Japan halb entvölkert war). Auf dem Weg hinauf zum Künstlerviertel Montmartre finden sich in allen Straßen und Sträßchen Hinweise auf Berühmtheiten. Wer dann auf der großen Terrasse vor der Kirche Sacre Coeur steht, dem liegt Paris zu Füßen. Der Blick in die Ferne wird jedoch oft abgelenkt von den akrobatischen Vorführungen junger Leute, die auf Fahnenmasten oder Laternenpfählen ihre Kunststücke vorführen.

          Paris/ Bootsfahrt auf der Seine    Paris/ Montmartre - Kirche Sacre Coeur

Die größeren Entfernungen zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt legte man mit dem Bus zurück, wobei einem bei dem rasanten Verkehr zuweilen der Atem stockte. Den geschichtsträchtigen Gebäuden und Plätzen kam man ganz nahe, jedoch waren sie unter den wachsamen Augen der Polizei von langen Menschenschlangen belagert. Es war ausgerechnet dieser Tag der einzige im Jahr, an dem Besucher in Gebäude gelangen konnten, die sonst für die Öffentlichkeit gesperrt sind. Bei der Fahrt entlang der Prachtstraße Champs Elysee erblickte man schon von weitem den imposanten Arc de Triomphe. Noch ein Blick aus nächster Nähe auf den Turm, den Gustave Eiffel 1889 für die Weltausstellung in Paris konstruierte, dann wurde das Hotel angesteuert.

Der Tag  schloss ab mit einer abendlichen Bootsfahrt auf der Seine. Vorher gab es noch einen  Schnellkurs in Sachen Metro: langes Überlegen beim Ein- oder Aussteigen kann hier lebensgefährlich sein, denn beim Gong setzt sofort der Schließautomat ein und wehe, man ist nicht fix genug. Touristen strömten zu den Anlegestellen an der Seine - Paris bei Nacht, wer hätte da nicht dabei sein wollen. Gemächlich zog das Schiff an beleuchteten Gebäuden in Ufernähe vorbei, Palais  Bourbon, Musée d’Orsay, Louvre, Justizpalast waren zu sehen, um nur einige zu nennen, Notre Dame, die berühmte Kathedrale auf der Ile de la Cité, das Schiff umrundete die Ile St. Louis und bei der Rückfahrt bot sich noch einmal die Gelegenheit, den Eiffelturm im Lichterglanz nach Disney-Art  zu sehen.

Der morgendliche Berufsverkehr war selbst auf den Ausfallstraßen eine haarsträubende Angelegenheit. Motorradfahrer flitzten zwischen Autos hin und her, überholten, wechselten die Spuren, durchfuhren Sperrlinien, missachteten Abschrankungen, kurzum –die Zuschauer konnten  die Straßenverkehrsordnungen hier völlig neu überdenken. Auf der Strecke nach Mont St. Michel passierte man Versailles und Rouen, die Stadt, in der 1431 Jeanne d’Arc auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde.

Flinke Hände halfen mit, bei der Mittagspause Tische aufzubauen, wo Getränke und herzhaftes Vesper lebhaften Zuspruch fanden. Die Fotografen knipsten wild drauf los, denn nach jeder Straßenbiegung schien der Mont St. Michel ein noch besseres Motiv zu liefern. Der Shuttlebus brachte die Besucher zu der Klosterburg, die hoch aus dem Wattenmeer ragt und trutzig Jahrhunderte überdauert hat. Die UNESCO hat sie schon lange zum Weltkulturerbe erhoben. Steile Gässchen, gesäumt von Souvenirläden und Gastronomie, führen hinauf zur Abtei, die nach Auflösung der Klostergemeinschaft zeitweilig als Gefängnis diente. Ständige Renovierungsarbeiten sind an diesem gewaltigen Bauwerk unumgänglich, jedoch werden Touristen hiervon nicht gestört. Mit Audiophon ausgerüstet, kann man selbständig durch die Hallen schlendern oder von der großen Terrasse aus nach Land und Meer Ausschau halten. Allerdings ist es an dieser Stelle ratsam, alles festzuhalten, was eventuell eine Beute der heftigen Windböen werden könnte. Beeindruckt vom Können mittelalterlicher Baumeister verließen die Besucher den Mont  St. Michel, nicht ohne sich ein letztes Mal umzudrehen und sich das majestätische Bild einzuprägen.

                     Mont Saint-Michel     Blick von Mont Saint-Michel bei Ebbe

Unbemerkt gelangte man von der Normandie in die Bretagne, wo im Seebad Dinard Quartier bezogen wurde.  Der Morgenhimmel war bedeckt und so war Regenausrüstung angesagt. Da gerade Ebbe war, konnte man einen Spaziergang über den feuchten Sandstrand wagen, der allerdings bald von rötlichen Felsbrocken übersät war. Da diese auch ziemlich rutschig waren, musste man sorgfältig darauf achten, wohin man seinen Fuß setzte. Trotz aller Vorsicht gelang nicht jedem der Spagat zum nächsten Stein, der zwar groß  aber nicht stabil genug gelagert war und so musste der Wind die nassen Hosen trocknen.  Auch in manchen Schuhen quietschte das Wasser, die neu gekauften Socken waren aber auch nicht wasserdicht..

Gegenüber von Dinard liegt im Halbbogen der Bucht St. Malo mit dem charakteristischen Stadtbild. Die vollständig vom Wasser umgebene Stadt war lange Zeit wichtigster Hafen an der bretonischen Küste. An der Anlegestelle in Dinard lag das Boot bereit,  das Touristen nach St. Malo hinüber bringen sollte. Schon vom Wasser aus beeindruckte die mächtige Stadtmauer aus Granit aus dem 12. Jahrhundert, die von Vauban, dem Baumeister von Ludwig XIV., noch ausgebaut wurde. Bei einem der Stadttore begann der gemeinsame Rundgang  auf der Mauer, welche die mit grauen Granitsteinen erbaute „Ville close“ umgibt.

                             Saint Malo                                Saint Malo

Gerne ließen sich die Besucher in einem kleinen Lokal zu Crèpes und Galettes einladen und Cidre sorgte dafür, dass keiner durstig blieb. Mit der Rückfahrt nach Dinard war das Tagesprogramm noch keineswegs beendet. Nach einer weiteren Wanderung sollte das Gezeitenkraftwerk besichtigt werden. Wieder ging es am Strand entlang, eine vermeintlich sichere Wegbeschreibung erwies sich als ein Flop. Unsicher, in welche Richtung man gehen sollte, landete man schließlich an einer Bushaltestelle, wo zum Glück ein fast leerer Linienbus in Richtung Dinard anhielt. Ein leckeres Abendessen ließ die Anstrengung fast vergessen, wenn auch die Diskussion über das Wenn und Aber anhielt.

Immer wieder hofften Optimisten, dass sich endlich mal die Sonne zeigt, aber auch am nächsten Tag gab es wenig Hoffnung auf Wetterbesserung. Trotzdem machten sich die Wanderer nach der Fahrt zur Halbinsel Pointe du Grouin unverdrossen auf den Weg zu den Klippen. Stürmischer Wind jagte die Regenwolken mal vor ihnen her, mal ließen die Wolken ihre nasse Fracht unverhofft niederprasseln.  

Nach anstrengendem Auf und Ab, über Treppen mit ungleich hohen Stufen, über Gestein und Wurzeln, aber immer mit faszinierenden Ausblicken auf das weite Meer, kamen die Wanderer in Cancale an. Sie wurden von den Teilnehmern, welche die Fahrt mit dem Bus vorgezogen hatten, mit Austern und Weißwein begrüßt. 

             Austernessen direkt am Atlantik               auf der Austernbank in Cancale

Wer sich bei dem Gedanken an etwas Lebendiges im Magen schüttelte, konnte sich mit Käse- und Wurstvorräten aus der Bordküche stärken. Die Austernschalen landeten auf dem großen Haufen vor dem Lokal – ob das Meer sich wohl etwas davon zurückholt?

Dann konnte doch noch das Gezeitenkraftwerk kurz besichtigt werden, das ging natürlich nicht ohne entsprechende Kommentare ab. Aber beim anschließenden Buskaffee mit Kuchen verstummten auch die Lästerer – vorerst!

Auf dem Rückweg nach Dinard gab es noch einen Zwischenstopp in Dinan, einem altertümlichen Städtchen, hoch über der Rance gelegen. Steile, kopfsteingepflasterte Gassen führen hinunter zum Fluss, ein Teil der Stadtmauer ist begehbar, aber man sollte auf keinen Fall den  Anorak auf der Brüstung unbeobachtet ablegen, ein kräftiger Windstoß, und schon landet er weit unten auf der Wiese. Zum Glück gibt es überall hilfsbereite Leute!  Wer den 60 Meter hohen Uhrturm besteigt, kann eine herrliche Aussicht genießen. Die Glocke von 1507 ist ein Geschenk an die Stadt von Anne de Bretagne. Eine Besonderheit in Dinan ist die Kirche St. Sauveur, die ursprünglich in romanischem Stil erbaut wurde, im 15./16, Jahrhundert in gotischem Stil erneuert wurde und 1666 einen barocken Glockenturm erhielt. Hübsche Fachwerkhäuser vervollständigen das Bild der malerischen kleinen Stadt.

                Bummel durch Dinan               Wanderung zum Cap Frehel

Die Sonne begleitete die Wanderer am nächsten Tag, als sie auf dem Küstenweg durch die  blühende Heidelandschaft , vermischt mit gelbem Ginster, dem Cap Fréhel  zugingen. Tief unten tosten die Wellen gegen die felsige Küste, der Blick in den Abgrund ließ manchem einen Schauer über den Rücken laufen. Eine kleine Gruppe setzte sich ab, um sich auf einem Umweg noch die Burganlage Fort du Latte anzusehen. Allerdings scheiterte das Unternehmen an den Öffnungszeiten und so machte man sich wenigstens mit einem Foto aus der Ferne auf den Rückweg und traf am weit in den Kanal hinein ragenden Cap Fréhel mit den anderen zusammen. Beim Anblick der Steilküste rund um das Cap fragte man sich wie ein Liederdichter: Wildes, schäumendes, brausendes Meer, rollende Wogen von wo kommt ihr her?

Die Mittagspause wurde nicht zu lange ausgedehnt, denn eine Wanderung sollte noch nach Erquy unternommen werden. Wieder führte der Weg  oberhalb der Küste durch lila blühendes Heidekraut, bis die Stadt erreicht war. Stets blieben die sandigen Buchten weit unten im Blick, es war gerade Ebbe und viele kleine Schiffe lagen seitwärts auf dem Trockenen.  Man konnte sich nicht vorstellen, dass sie jemals wieder Wasser unter die Kiele bekommen könnten, aber die Flut steigt hier bis zu 12 Meter hoch.

Erquy  ist bekannt für den Fang von Jakobsmuscheln und manche Augen leuchteten in Vorfreude auf genüssliches Schlemmen. Aber ach, leider wurden nur Miesmuscheln serviert und enttäuscht kamen die Genießer zum Bus zurück, wo sie mit Kaffee und bretonischem Gebäck getröstet wurden.  Trotz muntermachendem Getränk wurde die Lautstärke im Bus gedämpfter und bei einem Schläfchen erholten sich die Reisenden bei der Fahrt nach Perros-Guirec, wo zwei Übernachtungen gebucht waren.

St. Theonnec ist ein umfriedeter Pfarrbezirk  und eine der reichsten Anlagen der Region. Durch das Triumphtor betritt man den Bezirk, vorbei am ehemaligen Beinhaus gelangt man in die Kirche mit ihrer prunkvollen Ausstattung. In der Krypta unter dem Beinhaus ist eine lebensgroße, holzgeschnitzte Grablegung  dargestellt. Der Kalvarienberg mit drei hohen Kreuzen und vielen kleinen Figuren im rechteckigen Sockel, welche die Passionsgeschichte erzählen, ist an zentraler Stelle im Friedhof postiert. Der wuchtige Glockenturm aus der Renaissance-Zeit überragt den ganzen Bezirk.

                    Pfarrbezirk St. Theonnec              Pfarrbezirk St. Guimiliau

Ein weiterer Pfarrbezirk nicht weit entfernt ist in Guimiliau. Noch prächtiger ausgestattet als St. Theonnec zieht er immer mehr Besucher an. Auch hier schreitet man durch den Triumphbogen ins Innere des Bezirks und steht sogleich vor dem Kalvarienberg aus dem 16. Jahrhundert., der die Lebensgeschichte Jesu mit etwa 200 Figuren erzählt. Überragt wird der Sockel von einem Kruzifix. Das Innere der Kirche birgt wertvolle Kunstschätze aus verschiedenen Epochen.

Wenige Kilometer weiter begann in dem kleinen Dorf Ploumanach nach der Vesperpause die gemeinsame Wanderung am Strand entlang. Wer nicht die gesamte Wegstrecke mitgehen wollte, hatte die Möglichkeit, abzukürzen und sich mit dem Bus zum nächsten Treffpunkt bringen zu lassen. Nun näherte man sich dem schönsten Küstenabschnitt in der Bretagne, der Côte de Granite Rose. Die Abendsonne tauchte die Felsen in ein zauberhaftes Licht und mit ein wenig Phantasie konnte man Tiere, Fabelwesen und sogar Pflanzen in den riesigen, wie glatt geschliffen aussehenden Granitbrocken erkennen.  Man musste sich Zeit lassen beim Betrachten dieser wundersamen Welt am Meer.  Das Rauschen der Wellen begleitete die Wanderer auf ihrem Weg zurück zum Hotel, in der lauen Abendluft konnten sie noch eine Weile die steigende Flut  beobachten oder noch schnell die Hosen hochkrempeln und durchs Wasser waten.

                Cote de Granite Rose                     Cote de Granite Rose

Viel zu schnell vergingen die Tage in der Bretagne, es gäbe noch so viel zu sehen, also lohnt sich ein Wiederkommen, Aber nun ging es wieder deutschen Landen zu, nicht ohne zuvor noch eine kurze Zeit  in Reims zu verbringen. An der Peripherie von Paris vorbei erreichte man die Krönungsstadt vieler französischer Könige, wo sogleich eine Führung in der Kathedrale begann. Man hätte allerdings noch lange gebraucht, um all die Symbolik – vor allem die der Außenfassaden – zu erfassen, aber die Zeit sprach dagegen. In einem gemütlichen kleinen Lokal ließen sich die Reisenden das Abendmenü schmecken. Noch einmal spazierte man zur Kathedrale, um sich das nächtliche Lichtspektakel anzusehen.  Spots zeichneten die Baugeschichte nach, Handwerker arbeiteten an der Fassade, tauchten das Bauwerk in bunten Farben und als krönender Abschluss  neigte sich übergroß der „lächelnde Engel“ über die begeisterten Zuschauer.

Am Morgen wurde die Champagnerkellerei Mumm besichtigt, wo im Probierraum zum Abschluss ein Glas des edlen Getränks kredenzt wurde.

In der Nähe der Kathedrale findet man die Basilika Saint-Remi, einen romanischer Prachtbau, beeindruckend in seiner Größe und Schlichtheit. Trotz mehrerer Um- und Anbauten in Zeiten der Gotik konnte viel der alten Substanz erhalten werden. Im 1. Weltkrieg jedoch setzten Bomben den Dachstuhl in Brand, durchlöcherten Wände, zerstörten Gewölberippen und Orgeln; die Wiederaufbauarbeiten nahmen 40 Jahre in Anspruch und heute zeigt sich die Basilika wieder in ihrer ursprünglichen Schönheit. Dass während  der Besichtigung Orgelmusik erklang, rundete den Besuch passend ab.

                  Kathedrale Reims             Champagnerkellerei Mumm

Dann hieß es endgültig Abschied nehmen von Reims; die langweiligen Strecken auf der französischen Autobahn wirkten einschläfernd, ab und zu sah man den TGV vorbeirasen, jeder schien seinen Gedanken nachzuhängen.

Unterwegs wurden zum letzten Mal die Tische aufgestellt und das „Resteessen“ begann. Man freute sich zwar auf das Heimkommen, aber auch ein bisschen Wehmut schwang mit, denn diese 2 Reisen waren einfach „Spitze“. Die Landschaft mit blühenden Hortensienhecken, deren Pracht heimlichen Neid erweckte, die wilde Küste mit tosender Brandung, Ebbe und Flut, uralte Kirchen, mit Stätten, die ihren Platz in der  Weltgeschichte haben, das alles und bestimmt noch mehr, was dieser Bericht nicht aufzeichnete, werden bleibende Erinnerungen sein. Nicht zuletzt auch die gute Gemeinschaft unter der Gruppe, die gemeinsamen Picknicks und Kaffeerunden mit  Kuchen aus heimischen Küchen trugen zum Gelingen bei.

Ein ganz herzliches Dankeschön galt Hatto Weber, der alles im Griff hatte  (fast alles – siehe Gezeitenkraftwerk) und Werner Häring, der wie bei jeder großen Reise mit viel Engagement die umfangreiche Vorarbeit leistete und stets bereit war, auftretende Probleme zu lösen.