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Rückblicke
1601
Rolf Gauger |
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Die
Gemmrigheimer Albvereinler wanderten über 11
Kilometer
im Kreisgebiet Heilbronn
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Zum Start
ins neue Jahr trafen sich 36 Wanderer der Ortsgruppe Gemmrigheim
des schwäbischen Albvereins.Die Wanderung begann mit der
Bahnfahrt von Kirchheim nach Nordheim und führte zunächst
durch die Ortschaft. Danach wurde bereits das höher liegende
freie Feld erreicht, von wo aus eine gute Rundumsicht möglich
war. Trotz bedecktem Himmel war die Fernsicht gut, so dass die
Gruppe markante Punkte, wie den Heuchelberg, den Stromberg, die
Löwensteiner Berge, das Heilbronner Becken, den Odenwald, um
nur einige zu nennen, sehen konnte.
Vorbei
am westlichen Rand von Klingenberg ging es an hügeligen
Ackerlandschaften weiter über den „Landturmbacken“ in
Richtung Leingarten. Hier war der Ausblick ins Leintal und auf
die nördlichen Stadtteile Heilbronns mit den Weinbergen
festzuhalten. Sogar die Windräder im Hardthäuser Wald waren zu
erkennen. Je näher die Gruppe Richtung Leingarten und den
Starkstromleitungen mit den Umspannwerken kam, umso mehr wurde
unter einigen Wanderern über die zukünftige Energiewende und
Trassenführung der Starkstromleitungen diskutiert.
Nach
kurzer Pause wurde die Wanderung Richtung Böckingen am
Westfriedhof vorbei auf den Höhenweg vom Klingenberg
fortgesetzt. Hier konnten die Wanderer, die freie Sicht auf die
südlichen Stadtteile Heilbronns sowie auf die Gemeinde Flein,
den Haigern und den Schweinsberg genießen. Die restliche
Wanderstrecke führte
an Freizeitgrundstücken und Streuobstwiesen vorbei bevor Böckingen
erreicht wurde. Die Wanderer kamen pünktlich an der Gaststätte
Jahnheide an, wo den Wanderführern für die Durchführung der
Wanderung gedankt wurde. Die Gruppe wurde in der Gaststätte zügig
bedient, so dass der Heimweg pünktlich angetreten werden
konnte.
Mit
dem Stadtbus zum Bahnhof Heilbronn und mit der Bahn zurück nach
Kirchheim klang die erste Wanderung 2016 des Schwäbischen Albvereins
der OG Gemmrigheim planmäßig aus.
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